Unglücklich im Job?
In 4 Schritten zu deiner ZFA-Traumpraxis!
ein Artikel von Nicola
Redakteurin bei ZFA-Traumjob.de
In diesem Artikel erfährst du,
- wie du endlich die Zahnarztpraxis findest, die perfekt zu dir passt
- warum die Suche danach bei DIR beginnt
- welche Rolle dein Bauchgefühl dabei spielt
- warum es wichtig ist, dir klar zu machen, welche Merkmale deine Traumpraxis kennzeichnen sollen
- worauf du bei deiner Suche achten solltest
- wie du aus vielen Kandidaten die besten für dich herausfilterst
- wie du deinem Glück bei deiner Suche zusätzlich unter die Arme greifen kannst
Auf der Suche nach der richtigen Praxis?
Unglücklich im Job?
Du bist unzufrieden mit deinem Job als ZFA und auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber, weil zum Beispiel
- die persönliche und/oder die finanzielle Wertschätzung fehlt,
- Zusatzleistungen wie z.B. ein kostenloser Parkplatz oder genügend Urlaubstage fehlen,
- atmosphärische Störungen innerhalb deines Teams vorhanden sind,
- du das Gefühl hast, es würde sich bei deinem jetzigen Arbeitgeber hauptsächlich nur noch um Zahlen und Wirtschaftlichkeit und immer weniger um Menschen und ihre Gesundheit drehen,
- du dich nicht mit den Werten oder der Philosophie deiner Praxis identifizieren kannst?
Oder fragst du dich vielleicht sogar, ob du überhaupt noch ZFA sein möchtest und siehst dich gezwungen, dich trotz deiner Leidenschaft dafür beruflich neu zu orientieren, eben, weil schlechte Erfahrungen deinen Traum von der perfekten Zahnarztpraxis scheinbar in weite Ferne gerückt haben?
Du kannst mindestens eine dieser Fragen mit Ja beantworten und hast das Gefühl, beruflich auf der Stelle zu treten oder dich verlaufen zu haben?
Dann wollen wir dir mit unseren “4 Schritten zu deiner Traumpraxis” eine neue Perspektive geben und dir zeigen, warum es sich für dich lohnt, die sprichwörtliche Flinte noch nicht ins Korn zu werfen und neuen Mut zu fassen bei deiner Suche nach der Praxis, die perfekt zu dir passt.
Getreu dem Motto: Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es auch nicht das Ende 🙂
Schritt 1: Werde dir deiner Bedürfnisse bewusst
Die Suche nach der richtigen Praxis für ZFAs und deinem neuen Traumjob sollte immer dort beginnen, wo auch dein Traum vom perfekten Arbeitsplatz und deine Leidenschaft für Zahnmedizin begonnen hat – bei dir.
Bevor du dich also fragst, wie die Praxis deiner Wünsche sein sollte, welche Leistungen und welches Arbeitsumfeld sie dir bieten soll, mache für dich klar, was dir wirklich wichtig ist und bei welchen Bedürfnissen du keine Kompromisse machen möchtest.
Viele Menschen tappen in die x-te berufliche Sackgasse oder verirren sich auf ihrer Suche nach dem Traumjob, eben weil sie sich ihrer wirklichen Bedürfnisse nicht bewusst sind oder sich in Bezug darauf, was sie wirklich wollen und was sie langfristig motiviert, wichtige Fragen nicht gestellt haben.
So kommen sie, beruflich gesehen, häufig vom Regen in die Traufe, wenn zum Beispiel die Frage nach “Wo verdiene ich das meiste Geld?”, “Wo bekomme ich die besten Zusatzleistungen?”, “Wo habe ich die meisten Urlaubstage?” etc. zu einem Arbeitgeber geführt hat, der sie vielleicht “reicher”, aber nicht glücklicher gemacht hat, weil grundlegende Bedürfnisse wie beispielsweise persönliche Wertschätzung oder die Identifikation mit gemeinsamen Werten und Zielen fehlt.
Wenn du dir über deine Bedürfnisse im Klaren bist und genau weißt, was du willst, hat das unter anderem einen großen Vorteil: du weißt, was du nicht willst.
Gut, das ist jetzt keine sonderlich originelle Erkenntnis, aber nichtsdestotrotz ein wichtiger Schritt auf deinem Weg zu der Praxis, die am besten zu dir passt und für die auch du das perfekte Match bist – damit beide Seiten langfristig Freude aneinander und Erfolg bei der Verwirklichung gemeinsamer Ziele haben.
Folgende Fragen können dir helfen, dir deiner Bedürfnisse noch besser bewusst zu werden:
- Was liebe ich an meinem Beruf als ZFA?
- Für welche bisherigen Erfahrungen als ZFA bin ich dankbar?
- Warum bin ich ZFA geworden?
- Welche Talente und Stärken bringe ich mit?
- Welche beruflichen und persönlichen Ziele möchte ich als ZFA in der Zukunft erfüllt sehen?
- Was sind meine Werte? Wofür möchte ich einstehen?
Nimm dir ausreichend Zeit, um die Fragen auf dich wirken zu lassen und schreibe deine Gedanken dazu so ausführlich wie möglich auf.
Vielleicht entdeckst du dabei “Schätze”, die du bereits verloren glaubtest, die dich neu motivieren und dir Mut machen, an deiner vielleicht unzufriedenstellenden Situation etwas zu ändern.
Auf jeden Fall wirst du danach ein genaueres Bild davon haben, wer du bist und wo du mit Hinblick auf deine Bedürfniserfüllung stehst, um dann dein Glück in die Hand zu nehmen und dich auf die konkrete Suche nach der Praxis zu machen, die am besten zu den Antworten passt, die du auf diese wichtigen Fragen gefunden hast.
Schritt 2: Definiere “Traumpraxis” für dich
Doch bevor du mit der Suche startest, hier leider noch eine schlechte Nachricht vorweg: Auch wenn du dir nun deiner Bedürfnisse voll und ganz bewusst bist (hoffentlich), kann es passieren, dass du nicht die Praxis findest, die diesen auch zu 100% gerecht wird (wahrscheinlich).
Gut, auch das kommt wohl nicht sonderlich überraschend…Mache für dich also nochmal klar, wo du selbst Abstriche machen könntest (zum Beispiel bei der Wegstrecke).
Überlege dir aber auch genau, was dein zukünftiger Traumarbeitgeber alles an Merkmalen mitbringen soll.
Vielleicht finden sich dadurch ja noch weitere Bedürfnisse, die dir bisher entgangen sind. So oder so bekommt deine Traumpraxis dadurch noch mehr Gesicht, nach dem du dann im nächsten Schritt Ausschau halten kannst.
Als kleine Gedankenstütze hier einmal einige Erwartungen an Zahnarztpraxen, die uns in unseren zahlreichen Gesprächen mit ZFAs immer wieder begegnen:
- faires Gehalt, Zusatzleistungen
- Weiterbildungsmöglichkeiten / Aufstiegschancen
- positives Image, z.B. im Bekanntenkreis, Social Media, Google, Ärzteverzeichnissen
- teilbare Werte
- Nähe zum Wohnort
- offenes, konstruktives und freundliches Arbeitsumfeld
- moderne Ausstattung
- ausreichend Urlaubstage
- bezahlte Überstunden
- gemeinsame Aktivitäten, teambildende Maßnahmen
Schritt 3: Auf den Zahn fühlen
Deine Sinne für deine Bedürfnisse zu schärfen, hat noch einen weiteren Vorteil: Du schulst damit auch das, was wir Instinkt oder Bauchgefühl nennen.
Aus einer selbstbejahenden Denkweise heraus fällt es uns leichter, instinktiv zwischen den Dingen zu unterscheiden, die gut für uns sind und denen, die es nicht sind.
Entscheidungen oder Bewertungen, die wir aus dem Bauchgefühl heraus treffen, finden vornehmlich auf der sogenannten Meta-Ebene statt, wo Erfahrungen, die wir in unserem emotionalen als auch kognitiven Gedächtnis gespeichert haben, die Grundlage für unsere Entscheidungsfindung sind.
Wir wollen an dieser Stelle aber nicht zu wissenschaftlich werden und uns in Themengebieten wie die der Neurologie und Psychologie verstricken. Das ist auch gar nicht nötig, denn du selbst hast sicherlich schon mal die Erfahrung gemacht, wie es ist, in einer Situation zu sein, in der du zum Beispiel einer Person gegenüber saßt oder vor einer Entscheidung standest, die nach außen hin oder “auf dem Papier” kein Grund für Zweifel ließen, sich für dich aber dennoch nicht richtig angefühlt hat.
Du konntest nicht genau sagen, warum, aber du wusstest, irgendetwas “stimmt nicht”. Dein Bauchgefühl oder Instinkt kann der entscheidende Faktor bei der Wahl des richtigen Arbeitgebers sein, weil es dir hilft, hinter das zu sehen, was du sehen sollst.
Du tust also gut daran, ihm dein Vertrauen zu schenken. Und je mehr du dich darin übst, dir deiner Bedürfnisse bewusst zu werden, desto verlässlicher wird auch dein Bauchgefühl.
Gut, du bist dir nun deiner Bedürfnisse bewusst, hast ein ungefähres Gesicht deiner Traumpraxis vor Augen und weißt, dass dein Bauchgefühl dein Freund ist.
Aber was bedeutet das nun konkret für deine Suche nach der richtigen Praxis für dich?
Grundsätzlich ist es wichtig, dass du dir so viele Eindrücke wie möglich von deiner Traumpraxis verschaffst, um diese überhaupt als solche identifizieren zu können.
Wenn du gezielt nach einer freien Stelle als ZFA suchst, ist der gängigste Weg der über einschlägige Jobportale oder, ganz klassisch, über die Stellenanzeigen in Tageszeitungen und Wochenblättern.
Häufig kann hier schon nach kurzem Blick auf die angebotenen Konditionen und Rahmenbedingungen aussortiert werden, zum Beispiel wegen zu geringer Urlaubstage, zu großer Entfernung zum Wohnort etc. Aber auch, wenn diese alle annehmbar oder vielversprechend sind, kann ein z.B. lieblos oder unsympathisch formulierter Anzeigentext ein Ausschlusskriterium sein.
Schon an diesem Punkt kannst du dein Bauchgefühl mitlesen lassen. Doch ein kurzes ‘Aber’ an dieser Stelle: Nicht jeder Zahnarzt oder jede Zahnarztpraxis ist auch ein Meister im Anzeigenschalten und nicht hinter jeder “schlechten” Anzeige versteckt sich auch ein schlechter Arbeitgeber.
Wenn die Konditionen an sich reizvoll für dich sind, riskiere ruhig einen weiteren Blick. Ob du dich nun durch die Stellenangebote gearbeitet hast oder dich initiativ bewerben willst: nun gilt es, der Zahnarztpraxis sprichwörtlich auf den Zahn zu fühlen:
- Hat die Praxis eine eigene Webseite? - Hier kannst du schon viele wertvolle Eindrücke für dich gewinnen, in dem du dir zum Beispiel in Abschnitten wie “Über uns”, “Unsere Philosophie” etc. anschaust, welche Werte die Zahnarztpraxis lebt, was ihre “Mission” ist und mit welcher Tonalität sie diese präsentiert. Wie wirken die Texte auf dich? Vielleicht herzlich, auf Augenhöhe, motivierend oder eher distanziert, beliebig und unpersönlich? Was vermitteln dir die Bilder, die du dort findest? Ist das ein Arbeitsumfeld, in dem du dich wohlfühlen kannst, weil es vielleicht modern oder “warm” eingerichtet ist und dir die Mitarbeiter auf den Fotos sympathisch sind? Oder ist die Praxis nicht ganz nach deinem Geschmack, weil sie vielleicht eher “kühl” rüberkommt oder die dortige Altersstruktur dir nicht zusagt? Je nachdem, was dir wichtig ist, stecken hier viele Informationen für dich drin.
- Gibt es einen Social Media-Auftritt? - Immer mehr Zahnarztpraxen erkennen die große Bedeutung von Social Media für die Mitarbeitergewinnung und Imagepflege und zeigen sich auf Plattformen wie Instagram oder Facebook von einer persönlichen und offenen - aber längst nicht alle auch von ihrer besten Seite. Schau dir auch hier an, wie die Praxis kommuniziert, textlich und bildlich. Wie geht sie zum Beispiel mit möglicher Kritik von Patienten um? Verständnisvoll oder rechthaberisch und uneinsichtig? Wie sieht es mit dem Umgang mit den eigenen Mitarbeitern aus? Gibt es beispielsweise gemeinsame Events außerhalb des Arbeitsalltages, wo sich Mitarbeiter und Vorgesetzte auf einer persönlicheren Ebene begegnen, um das “Wir”-Gefühl zu stärken? Auch hier wartet jede Menge “Futter” für dein Bauchgefühl.
- Existiert ein Eintrag in einem Ärzteverzeichnis wie jameda.de oder bei Google? - Hier kannst du dir anhand von Bewertungen bzw. Rezensionen eine erste Ahnung von der Zufriedenheit der Patienten mit deinem Traumjob-Kandidaten verschaffen. Es dürfte keine allzu kühne Behauptung sein, dass schlechte Bewertungen auch auf eine zweifelhafte Qualität der Praxis als Arbeitgeber an sich hindeuten können, wenn darin zum Beispiel häufig von unfreundlichem Personal oder mangelhafter Dienstleistung die Rede ist. Umgekehrt sprechen viele zufriedene Patienten nicht selten auch für einen guten Arbeitgeber. Schaue dir also genau an, was Patienten über ihre Erfahrungen mit der jeweiligen Praxis berichten.
- Ist die Praxis vielleicht sogar auf Plattformen wie kununu präsent? Hier haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, ihren aktuellen oder ehemaligen Arbeitgeber anhand von unterschiedlichen Kriterien zu bewerten. Eine sehr nützliche Gelegenheit, hinter die Kulissen zu gucken, wodurch schon der ein oder anderer vor der Wahl des falschen Arbeitgebers bewahrt wurde.
- Oder kennst du vielleicht jemanden in deinem sozialen Umfeld, der etwas von der Praxis zu erzählen weiß oder jemanden anderen kennt, der es kann? Fragen kostet nix!
- Hier noch ein Tipp für die ganz Mutigen: Schnapp dir dein Smartphone/Handy/Telefon und rufe in der Praxis an und stelle Fragen, die du beim Betrachten der Stellenanzeige, der Webseite etc. nicht beantwortet bekommen hast. Zum Beispiel “Wie wären meine genauen Arbeitszeiten?”, “Gibt es die Möglichkeit zur Weiterbildung?”, “Wie würde meine Einarbeitung ablaufen?”, “Was muss ich bei einer Initiativbewerbung beachten?” etc. Wenn du dann so etwas zu hören bekommst wie “Dafür habe ich jetzt keine Zeit”, “Woher soll ich das wissen?”, “Ich kann Ihnen nicht helfen. Rufen Sie später wieder an”, dann hast du denjenigen oder diejenige womöglich nur auf dem falschen Fuß erwischt. Oder aber, die Praxis hat womöglich ein grundsätzliches Problem, was den freundlichen Umgang mit Menschen anbelangt, was sich dann nicht so recht decken mag mit dem, wie sie sich in der Stellenanzeige, auf der Website, Instagram etc. präsentiert, wenn dort von “freundliches Team”, “tolle Atmosphäre” und Ähnlichem die Rede ist. Achte hier auf den Ton, der macht schließlich die Musik.
All das können wichtige Informationsquellen für dich sein, dir ein näheres Bild von der Praxis, ihrer Arbeitsweise und ihrem Arbeitsumfeld, der Stimmung dort, dem Image, deinen zukünftigen Kollegen etc. zu verschaffen.
Tipp: Nimm dir jetzt doch nochmal die Notizen zur Hand, die du in Schritt 1 und 2 erarbeitet hast und Stelle sie deinen Favoriten gegenüber. Du kannst da ruhig systematisch vorgehen, in dem du zum Beispiel die 5 für dich wichtigsten Aspekte aufschreibst und dazu eine Bewertungsskala von “1=wird gar nicht erfüllt” bis “5=wird voll und ganz erfüllt” für deine Favoriten anlegst.
Hast du alle Bedürfnisse und Werte definiert, kannst du die Werte addieren und schauen, welche Praxis bei dir am besten abgeschnitten hat und daraus eine Rangliste erstellen, bei wem du dich am liebsten bewerben möchtest.
Wir empfehlen dir, abschließend bei jeder Praxis nochmal dein Bauchgefühl als Zahlenwert mit einfließen zu lassen. Gut möglich, dass das bei dir selbst für eine Überraschung sorgt.
Das Ego (“mehr Geld -> mehr Ansehen” etc.) spielt uns nämlich gerne mal einen Streich, selbst dann noch, wenn wir längst andere Bedürfnisse für uns ausgemacht haben. Probiere es in jedem Fall mal aus.
Zugegeben, wenn du die Schritte 1 bis 3 beherzigst, schränkt das den Kreis deiner potentiellen Arbeitnehmer deutlich ein. Aber frage dich, ob du dich lieber bei so vielen Zahnarztpraxen wie möglich oder bei den “richtigen” bewerben willst.
Schritt 4: Probieren geht über Studieren
Fein, du hast nun also eine Auswahl der Zahnarztpraxen getroffen, für die du gerne arbeiten würdest und alles, was noch fehlt, ist deine Bewerbung?
Bevor du diese in den (digitalen) Briefkasten wirfst, hier noch ein letzter, aus Erfahrung hilfreicher Hinweis: Alle bisherigen Schritte sind sehr hilfreich für die Suche nach deiner ZFA-Traumpraxis, letztlich aber vor allem eines: Theorie.
Um zu erfahren, was wirklich hinter “hier bekommst du die Wertschätzung, die du verdienst”, “tolles, freundliches Team”, “modern ausgestattete Praxis” etc. steckt, ist der tatsächliche Blick hinter die Kulissen immer noch der beste Weg.
Nutze in deiner Bewerbung die Chance, einen Probetag anzubieten bzw. darum zu bitten. “Live” kann das alles schon ganz anders aussehen, als “auf dem Papier”. Manchmal leider schlechter – und manchmal sogar besser, als du es dir selbst hättest ausmalen können.
Fazit
Für alle, die unglücklich mit ihrer Praxis sind und die glauben, besser wird´s nicht und alles, was bleibt, ist das, was ist, denen versprechen wir: das stimmt nicht.
Dein ZFA-Traumjob muss kein Traum bleiben. Was es braucht, ist ein bisschen Mut und Zuversicht, dein Glück nochmal in die Hand zu nehmen und dich auf die Suche zu machen – deine Traumpraxis wartet irgendwo da draußen. Dabei können dir die “4 Schritte zur ZFA-Traumpraxis” eine hilfreiche Orientierung geben.
Um deinem Glück zusätzlich unter die Arme zu greifen, melde dich noch heute kostenlos bei ZFA-Traumjob an und lasse deinen Traumjob durch uns finden!